Bei uns bekommst du präzise Antworten.

Wir unterstützen dich ganz individuell und persönlich bei deinen Unsicherheiten.

Unsere aktuellen FAQs

Hier findest du Antworten auf die aktuell häufigsten Fragen zu unseren Test Kits. Du hast noch mehr? Dann schreib uns gern.

Ist die Entnahme schmerzhaft?

Nein, durch das Bürstchen kann es lediglich zu einem leicht unangenehmen Gefühl in der Scheide kommen.

Kann ich mich bei der Entnahme verletzen?

Nein, unsere Entnahmebürstchen sind so konzipiert, dass Verletzungen praktisch unmöglich sind. Trotzdem kann es bei korrekter Abstrichentnahme gelegentlich zu leichten Blutungen kommen. Diese hören von selbst wieder auf und sind kein Grund zur Beunruhigung.

Kann man den STD Abstrich auch beim Mann machen?

Ja. Um einen STD Abstrich beim Mann durchzuführen wird das Bürstchen vorsichtig etwa 1-2 cm in die Harnröhre eingeführt. Drehe den Tupfer für einige Sekunden, um genügend Material aufzunehmen.

Wo geht meine Probe hin?

Die Proben werden alle in einem etablierten, von Frauenärzt:innen betriebenen Labor in Süddeutschland mit der Zusatzqualifikation gynäkologische Zytologie ausgewertet.

Was passiert, wenn ein Abstrich bei mir auffällig ist?

Du bekommt von uns detaillierte Informationen, falls in Deinem Abstrich Auffälligkeiten gefunden werden. Es gibt eine ärztliche Empfehlung bezüglich der Therapie bzw. der weiteren Kontrollen.

Ich habe ein IUD (‚Spirale‘). Kann ich den Selbsttest trotzdem durchführen?

Ja, allerdings solltest Du hier sehr vorsichtig sein um nicht versehentlich am Rückholfaden zu ziehen.

Auf welche Geschlechtskrankheiten kann man sich mit dem STD-Test testen lassen?

Man kann sich auf eine Vielzahl von Geschlechtskrankheiten testen lassen. Bei unseren Selbsttests kannst du dich auf folgende Geschlechtskrankheiten testen lassen: 

  1. Chlamydien (C.trachomatis)
  2. Gonokokken (N. gonorrhoe)
  3. Trichomonaden (T. vaginalis)
  4. Mycoplasmen (M. genitalum).

Außerdem bieten wir HPV und Pap-Tests für die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge und Früherkennung an.

Was ist der Unterschied zwischen Pap und HPV?

Der Pap-Test und der HPV-Test sind zwei verschiedene Untersuchungen, die oft zusammen durchgeführt werden, aber unterschiedliche Zwecke haben.

  • Pap-Test: Untersucht Zellen vom Gebärmutterhals auf abnormale Veränderungen, die auf präkanzeröse Zustände oder Gebärmutterhalskrebs hindeuten könnten.
  • HPV-Test: Testet spezifisch auf das Vorhandensein von Hochrisiko-HPV-Typen, die diese Zellveränderungen verursachen können und mit einem erhöhten Risiko für Gebärmutterhalskrebs verbunden sind.

Der Pap-Test zeigt also die Auswirkungen einer Infektion, während der HPV-Test die Infektion selbst nachweist.

Wird beim Pap-Abstrich auf HPV getestet? 

Beim Pap-Abstrich wird nicht automatisch auf HPV getestet. Der Pap-Test untersucht hauptsächlich die Zellen des Gebärmutterhalses auf abnormale Veränderungen, die auf eine mögliche Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs hindeuten könnten. Ein separater HPV-Test kann jedoch gleichzeitig durchgeführt werden, besonders bei Frauen über 35 oder bei auffälligen Pap-Ergebnissen, um das Vorhandensein von Hochrisiko-HPV-Typen zu überprüfen, die das Krebsrisiko erhöhen könnten.

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