Unsere aktuellen FAQs
Hier findest du Antworten auf die aktuell häufigsten Fragen zu unseren Test Kits. Du hast noch mehr? Dann schreib uns gern.
Nein, durch das Bürstchen kann es lediglich zu einem leicht unangenehmen Gefühl in der Scheide kommen.
Nein, unsere Entnahmebürstchen sind so konzipiert, dass Verletzungen praktisch unmöglich sind. Trotzdem kann es bei korrekter Abstrichentnahme gelegentlich zu leichten Blutungen kommen. Diese hören von selbst wieder auf und sind kein Grund zur Beunruhigung.
Ja. Um einen STD Abstrich beim Mann durchzuführen wird das Bürstchen vorsichtig etwa 1-2 cm in die Harnröhre eingeführt. Drehe den Tupfer für einige Sekunden, um genügend Material aufzunehmen.
Die Proben werden alle in einem etablierten, von Frauenärzt:innen betriebenen Labor in Süddeutschland mit der Zusatzqualifikation gynäkologische Zytologie ausgewertet.
Du bekommt von uns detaillierte Informationen, falls in Deinem Abstrich Auffälligkeiten gefunden werden. Es gibt eine ärztliche Empfehlung bezüglich der Therapie bzw. der weiteren Kontrollen.
Ja, allerdings solltest Du hier sehr vorsichtig sein um nicht versehentlich am Rückholfaden zu ziehen.
Man kann sich auf eine Vielzahl von Geschlechtskrankheiten testen lassen. Bei unseren Selbsttests kannst du dich auf folgende Geschlechtskrankheiten testen lassen:
- Chlamydien (C.trachomatis)
- Gonokokken (N. gonorrhoe)
- Trichomonaden (T. vaginalis)
- Mycoplasmen (M. genitalum).
Außerdem bieten wir HPV und Pap-Tests für die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge und Früherkennung an.
Der Pap-Test und der HPV-Test sind zwei verschiedene Untersuchungen, die oft zusammen durchgeführt werden, aber unterschiedliche Zwecke haben.
- Pap-Test: Untersucht Zellen vom Gebärmutterhals auf abnormale Veränderungen, die auf präkanzeröse Zustände oder Gebärmutterhalskrebs hindeuten könnten.
- HPV-Test: Testet spezifisch auf das Vorhandensein von Hochrisiko-HPV-Typen, die diese Zellveränderungen verursachen können und mit einem erhöhten Risiko für Gebärmutterhalskrebs verbunden sind.
Der Pap-Test zeigt also die Auswirkungen einer Infektion, während der HPV-Test die Infektion selbst nachweist.
Beim Pap-Abstrich wird nicht automatisch auf HPV getestet. Der Pap-Test untersucht hauptsächlich die Zellen des Gebärmutterhalses auf abnormale Veränderungen, die auf eine mögliche Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs hindeuten könnten. Ein separater HPV-Test kann jedoch gleichzeitig durchgeführt werden, besonders bei Frauen über 35 oder bei auffälligen Pap-Ergebnissen, um das Vorhandensein von Hochrisiko-HPV-Typen zu überprüfen, die das Krebsrisiko erhöhen könnten.