Übertragung & Ansteckung von sexuell übertragbaren Krankheiten: Wie bekommt man Geschlechtskrankheiten?

Sexuell übertragbare Krankheiten (STD oder STI = sexually transmitted diseases bzw. infections) sind Infektionen, die hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Dies schließt vaginalen, analen und oralen Sex ein, wobei die Übertragung durch den Austausch von Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekreten und Blut erfolgt.

Doch nicht nur direkter Geschlechtsverkehr birgt Risiken; einige STIs können auch durch Haut-zu-Haut-Kontakt mit infizierten Bereichen oder durch das Teilen von Sexspielzeugen übertragen werden.

Darüber hinaus gibt es seltene Übertragungswege, wie von der Mutter auf das Kind während der Geburt oder durch unsterile Nadeln. In diesem Blogbeitrag werden wir die verschiedenen Übertragungswege von STIs genauer beleuchten und erklären, wie man sich am besten vor einer Ansteckung schützen kann.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Geschlechtskrankheiten zu bekommen?

In Deutschland stecken sich jedes Jahr Tausende von Menschen beim Sex mit einer Krankheit an. Beispielsweise wurden im Jahr 2022 etwa 121.000 Fälle von Chlamydien, 24.000 Fälle von Gonorrhö und 8.000 Fälle von Syphilis gemeldet. Die Zahl der Neuinfektionen mit HIV bleibt relativ stabil bei etwa 2.600 pro Jahr. 

Schätzungen zufolge wird etwa jeder dritte sexuell aktive Deutsche im Laufe seines Lebens mindestens einmal eine Geschlechtskrankheit haben. Besonders häufig sind Infektionen wie Chlamydien, HPV und Herpes, die oft symptomlos verlaufen und daher unerkannt bleiben können. Diese Zahlen verdeutlichen, dass STIs ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem darstellen, das zudem alle Bevölkerungsgruppen betrifft.

Übertragung: Wie kann man Geschlechtskrankheiten bekommen?

Der häufigste Weg, wie Geschlechtskrankheiten übertragen werden, ist durch vaginalen Verkehr. Wenn Du ungeschützten Sex hast, können Bakterien, Viren oder Parasiten von einer Person auf die andere übertragen werden. Kondome können das Risiko erheblich reduzieren, aber nur, wenn sie richtig verwendet werden.

Auch beim Analverkehr ist das Risiko hoch, sich eine sexuell übertragbare Krankheit einzufangen. Das Gewebe im Analbereich ist besonders anfällig für kleine Risse, durch die Krankheitserreger leicht in den Körper gelangen können. Deshalb ist es auch hier wichtig, Kondome zu benutzen sowie auf Gleitgel zu setzen, um Verletzungen zu vermeiden.

Viele denken, dass Oralsex sicherer ist als vaginaler oder analer Sex, doch bei diesem können ebenso Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Infektionen wie Gonorrhö, Chlamydien, Syphilis und Herpes können durch den Kontakt mit infiziertem Sperma, Vaginalsekret oder Blut übertragen werden. Die Verwendung von Kondomen oder Lecktüchern kann das Risiko verringern.

Einige Geschlechtskrankheiten wie Herpes und HPV (Humane Papillomaviren) können durch direkten Haut-zu-Haut-Kontakt übertragen werden. Das bedeutet, dass auch intimer Kontakt ohne Penetration ein Risiko darstellen kann. Warzen oder Bläschen, die durch diese Viren verursacht werden, können ansteckend sein.

Wenn Du Sexspielzeug mit deinem Partner teilst, kann das auch ein Übertragungsweg für Geschlechtskrankheiten sein. Es ist wichtig, Sexspielzeuge nach jedem Gebrauch gründlich zu reinigen und, wenn möglich, Kondome über den Spielzeugen zu verwenden, besonders wenn sie von mehreren Personen genutzt werden.

Welche Geschlechtskrankheiten können oral übertragen werden?

Oralverkehr ist ein überraschend häufiger Weg der Ansteckung bei sexuell übertragbaren Krankheiten. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass auch durch oralen Kontakt Erreger wie Bakterien und Viren übertragen werden können. Im Folgenden findest Du einige der häufigsten STIs, die durch Oralverkehr übertragen werden können:

Chlamydien

Chlamydien können durch oralen Kontakt mit den Genitalien oder dem Anus einer infizierten Person übertragen werden. Diese Infektion kann bis in den Rachen wandern, was oft symptomlos verläuft, aber manchmal eine schmerzhafte Entzündung des Halses (Pharyngitis) verursachen kann.

Gonorrhö (Tripper)

Gonorrhö kann ebenfalls durch Oralverkehr übertragen werden und eine schmerzhafte Infektion im Rachen (Pharyngitis) verursachen, bekannt als Pharyngitis. Diese kann entweder symptomlos verlaufen oder Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten verursachen.

Syphilis

Syphilis kann durch direkten Kontakt mit einem syphilitischen Geschwür (Schanker) im Mund oder an den Genitalien übertragen werden. Diese Geschwüre sind hoch ansteckend, und die Infektion kann sich durch Küssen oder Oralverkehr weiter verbreiten.

Herpes

Herpes simplex Virus (HSV-1 und HSV-2) kann durch oralen Kontakt übertragen werden. HSV-1 ist oft für Lippenherpes verantwortlich, kann aber auch Genitalherpes verursachen. HSV-2 ist normalerweise für Genitalherpes verantwortlich, kann jedoch auch oral übertragen werden und Lippenherpes verursachen.

Humanes Papillomavirus (HPV)

HPV kann durch oralen Kontakt übertragen werden und das Risiko für Mund- und Rachenkrebs erhöhen. Bestimmte HPV-Typen sind besonders dafür bekannt, diese Arten von Krebs zu begünstigen.

Wie hoch ist das Risiko beim Oralverkehr?

Das Risiko, sich durch Oralverkehr mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken, variiert je nach Art der STD, der Häufigkeit des Oralverkehrs und anderen Faktoren wie dem Vorhandensein von Wunden oder Entzündungen im Mund. 

Es ist zwar im Allgemeinen geringer als bei anderen Formen des sexuellen Kontakts, jedoch nicht null. Schutzmaßnahmen und regelmäßige Tests sind wichtige Schritte, um das Risiko weiter zu minimieren. Bleib informiert und schütze Dich und Deine Partner!

Ohne sexuellen Kontakt & Verkehr: Kann man Geschlechtskrankheiten einfach so bekommen?

Viele denken, dass Geschlechtskrankheiten (STIs) ausschließlich durch sexuellen Kontakt übertragen werden, aber das stimmt nicht ganz. Es gibt auch Wege ohne Geschlechtsverkehr, wie man sich anstecken kann, obwohl diese seltener sind.

Haut-zu-Haut-Kontakt

Manche Geschlechtskrankheiten wie Herpes oder HPV können durch engen Hautkontakt übertragen werden, auch wenn kein eigentlicher Sex stattfindet. Das bedeutet, dass beim Küssen oder engen körperlichen Kontakt eine Ansteckung möglich ist.

Gemeinsam benutzte persönliche Gegenständen

Einige STIs, wie Trichomoniasis, können theoretisch durch das Teilen von persönlichen Gegenständen wie Handtüchern oder Unterwäsche übertragen werden, wenn diese mit infizierten Körperflüssigkeiten in Kontakt kommen. Allerdings ist dies sehr selten und die meisten STDs werden nicht auf diesem Weg übertragen.

Blut

Die Erreger bestimmter STIs können durch den Kontakt mit infiziertem Blut übertragen werden. Das passiert zum Beispiel durch das Teilen von Nadeln beim Drogenkonsum oder durch unsterilisierte Tätowierungen und Piercings. Auch Bluttransfusionen können ein Risiko darstellen, wobei dies jedoch in den meisten Ländern durch strenge Kontrollen weitgehend verhindert wird.

Von der Mutter auf das Kind

Manche Geschlechtskrankheiten können während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder beim Stillen von der Mutter auf das Baby übertragen werden. Dazu gehören HIV, Syphilis,Herpes und Chlamydien. Deshalb ist es wichtig, während der Schwangerschaft besonders vorsichtig hinsichtlich seiner Sexualkontakte zu sein, um das Risiko einer Übertragung zu minimieren.

Kann man Geschlechtskrankheiten haben, ohne es zu wissen?

Es ist durchaus möglich, eine Geschlechtskrankheit zu haben, ohne es zu wissen. Viele STIs können asymptomatisch verlaufen, das heißt, sie zeigen zwar keine offensichtlichen Symptome, können aber dennoch gesundheitliche Schäden verursachen und auf andere übertragen werden.

Chlamydien sind eine der häufigsten bakteriellen STDs und oft symptomlos, besonders bei Frauen. Unbehandelt können Chlamydien akuten oder chronischen Entzündungen im Bauchraum führen, in deren Folge es zu Vernarbungen, insbesondere an den Eileitern, kommen kann. Diese können zu schweren Komplikationen wie Unfruchtbarkeit und Eileiterschwangerschaft führen.

Auch Gonorrhö kann ohne Symptome verlaufen, insbesondere bei Frauen. Wenn Symptome auftreten, können sie mild und unspezifisch sein, was die Diagnose erschwert. Unbehandelt kann Gonorrhö zu ernsten Gesundheitsproblemen wie Unfruchtbarkeit führen.

HPV ist sehr verbreitet und oft symptomlos. Einige HPV-Stämme können Feigwarzen verursachen, während andere das Risiko für Krebs am Gebärmutterhals oder Rachen erhöhen. Die meisten HPV-Infektionen klingen von selbst ab, aber regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Herpes kann ohne Symptome verlaufen oder nur sehr milde Symptome verursachen, die leicht übersehen werden. Viele Menschen wissen nicht, dass sie infiziert sind, können das Virus aber dennoch auf andere übertragen, auch ohne sichtbare Bläschen.

Syphilis kann in ihren frühen Stadien symptomlos sein oder sehr milde Symptome verursachen. Dadurch bleibt die Infektion oft lange Zeit unbemerkt. Unbehandelt kann sie schwere gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich neurologischer und kardiovaskulärer Komplikationen. 

Auch eine HIV-Infektion kann viele Jahre lang asymptomatisch sein. Während dieser Zeit kann das Virus das Immunsystem schädigen und das Risiko für opportunistische Infektionen (Erkrankungen, die das geschwächte Immunsystem ausnutzen) erhöhen. 

Da viele STIs symptomlos verlaufen können, sind regelmäßige STD Tests entscheidend, insbesondere wenn Du häufig wechselnde Sexualpartner hast oder in einer neuen Beziehung bist. Je früher eine sexuell übertragbare Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und die Vermeidung von Komplikationen. 

Wie schnell sind Geschlechtskrankheiten nachweisbar & wie kann ich herausfinden, ob ich eine Geschlechtskrankheit habe?

Chlamydien und Gonokokken sind in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Kontakt nachweisbar. Diese bakteriellen Infektionen können oft asymptomatisch sein, daher ist es wichtig, sich testen zu lassen, wenn man den Verdacht hat, sich angesteckt zu haben oder einen neuen Sexualpartner hat. 

Syphilis hat verschiedene Stadien, die sich unterschiedlich bemerkbar machen. Der primäre Syphilis-Schanker kann etwa drei Wochen nach der Exposition auftreten und ist dann nachweisbar. Bluttests sind in der Regel zwei bis sechs Wochen nach der Infektion zuverlässig.

Herpes-Simplex-Virus (HSV) kann durch Haut- und Bluttests nachgewiesen werden. Wenn Symptome wie Bläschen auftreten, sind diese gleich testbar. Bluttests sind etwa vier bis sechs Wochen nach der Exposition zuverlässig.

Humanes Papillomavirus (HPV) kann durch einen HPV-Test nachgewiesen werden. HPV kann jedoch oft asymptomatisch sein, weshalb Tests normalerweise standardmäßig im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden.

HIV hat eine Nachweiszeit von etwa zwei bis vier Wochen nach der Exposition mit einem PCR-Test, der das Virus direkt im Blut nachweist. Antikörpertests, die häufiger verwendet werden, sind in der Regel nach vier bis zwölf Wochen zuverlässig.

Trichomoniasis kann innerhalb von etwa einer Woche nach der Exposition nachgewiesen werden. Diese parasitäre Infektion wird durch Abstriche oder Urintests diagnostiziert.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Nachweiszeiten variieren können und von individuellen Faktoren wie dem Immunsystem und der Testmethode abhängen. Wenn Du denkst, dass Du einer STI ausgesetzt warst, ist es ratsam, Deinen Arzt oder ein Gesundheitszentrum zu konsultieren, um den besten Zeitpunkt für einen Test zu bestimmen. Alternativ kannst du auch gerne uns kontaktieren!

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Kann man Geschlechtskrankheiten bekommen, wenn man nur einen Partner hat?

Ja, es ist möglich, eine Geschlechtskrankheit zu bekommen, selbst wenn man nur einen Partner hat. Dies kann passieren, wenn der Partner eine unerkannte oder nicht offengelegte Erkrankung hat, die vor oder während der aktuellen Beziehung erworben wurde.

Einige sexuell übertragbare Infektionen können jahrelang asymptomatisch bleiben, sodass jemand infiziert sein kann, ohne es zu wissen und die Infektion unwissentlich weitergeben kann. Daher sind regelmäßige Gesundheitschecks und offene Kommunikation über sexuelle Gesundheit mit dem Partner wichtig, um das Risiko zu minimieren.

Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr mit einem Kondom?

Die Ansteckungsgefahr für sexuell übertragbare Krankheiten trotz Kondom ist geringer als ohne, aber sie ist nicht vollständig eliminiert. Kondome bieten einen effektiven Schutz gegen viele STIs, indem sie den direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten verhindern.

Dennoch können sie keine absolute Sicherheit bieten, insbesondere bei Krankheiten, die durch Haut-zu-Haut-Kontakt übertragen werden, wie Herpes, HPV oder Syphilis. Diese Infektionen können auch in Bereichen auftreten, die nicht vom Kondom bedeckt sind. 

Welche Geschlechtskrankheiten kann man sich auf öffentlichen Toiletten holen?

Während die Idee, sich auf öffentlichen Toiletten mit STIs anzustecken, oft Anlass zur Sorge gibt, ist das tatsächliche Risiko minimal. Die meisten STIs erfordern direkten sexuellen Kontakt oder den Austausch von Körperflüssigkeiten. Grundlegende Hygienemaßnahmen, wie das Verwenden von Toilettenpapier zum Abdecken des Sitzes oder das Vermeiden von direktem Hautkontakt mit Oberflächen, können das Risiko weiter verringern.

Was sind die ersten Anzeichen für Geschlechtskrankheiten?

Die ersten Anzeichen für Geschlechtskrankheiten können je nach Art der Infektion variieren, aber häufige Symptome umfassen Brennen beim Wasserlassen, ungewöhnlichen Ausfluss, Jucken im Genitalbereich sowie Hautveränderungen.

Beim Mann können Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen und ein ungewöhnlicher Ausfluss aus dem Penis auf Infektionen wie Chlamydien oder Gonorrhö hinweisen. 

Frauen können ebenfalls Brennen beim Wasserlassen erleben, begleitet von veränderten Ausflussmustern, wie einem starken Geruch oder einer veränderten Farbe und Konsistenz. Zusätzlich können sowohl Männer als auch Frauen Hautveränderungen wie Geschwüre, Bläschen oder Warzen im Genitalbereich bemerken.

Welche Hepatitis ist sexuell übertragbar?

Von den verschiedenen Hepatitis-Arten sind Hepatitis B und, seltener, Hepatitis C sexuell übertragbar, während Hepatitis A primär durch kontaminiertes Essen und Wasser übertragen wird. Hepatitis B ist die häufigste sexuell übertragbare Form und kann durch den Austausch von Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekreten und Blut übertragen werden.

Hepatitis C wird hauptsächlich durch Blut-zu-Blut-Kontakt übertragen, aber es besteht ein geringes Risiko einer sexuellen Übertragung, insbesondere bei Personen bei häufig wechselnden Sexualpartnern oder bei Vorliegen anderer sexuell übertragbarer Infektionen. 

Welche Krankheiten werden durch Sperma übertragen?

Sperma kann eine Vielzahl von sexuell übertragbaren Krankheiten weitergeben - Darunter HIV, Chlamydien, Gonorrhö, Syphilis, Herpes, und Hepatitis B - falls dieses beim Geschlechtsverkehr mit der Schleimhaut im Rachen, Genitalbereich oder dem Anus in Kontakt kommt.

Fazit: Schütze dich durch regelmäßige Tests und Prävention bei Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten (STIs) sind weit verbreitete Infektionen, die durch verschiedene Formen des sexuellen Kontakts übertragen werden können, einschließlich vaginalen, analen und oralen Verkehrs. Der direkte Austausch von Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekreten und Blut sowie Haut-zu-Haut-Kontakt mit infizierten Bereichen sind Hauptübertragungswege. Auch das Teilen von Sexspielzeugen und seltenere Wege wie infizierte Nadeln oder die Übertragung von der Mutter auf das Kind spielen eine Rolle. Trotz des häufig asymptomatischen Verlaufs vieler STIs wie Chlamydien, HPV und Herpes können diese Krankheiten erhebliche gesundheitliche Komplikationen verursachen. Regelmäßige Tests und Schutzmaßnahmen wie die Verwendung von Kondomen sind entscheidend, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Eine offene Kommunikation über sexuelle Gesundheit und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtige Schritte zur Prävention und Früherkennung.

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